Das Planungsgebiet liegt zwischen einem 5- bis 8-geschossigen Wohngebäude im Osten und überwiegend Einfamilienhäusern im Norden und Westen. Nach Süden öffnet sich das Grundstück zur Uferpromenade der Krems. Ziel ist es, einen städtebaulichen Übergang zwischen Bauklasse VII und Bauklasse I-II zu schaffen, sowie leistbare, freifinanzierte Wohnungen anzubieten. Eine differenzierte Höhenstaffelung reagiert in zwei Richtungen auf das Umfeld.

Durch die Kombination von drei Punkthäusern mit drei niedrigen Riegeln wird eine Ost-West-Durchlässigkeit gewährleistet und differenzierte Zwischen und Freiräume definiert. Die gedrehte Anordnung der Baukörper lässt ein Spiel mit unterschiedlichen Weiten und Durchblicken entstehen.

Fotos: Andreas Buchberger