Das Grundstück in zentraler Lage in Klosterneuburg ist durch eine markante Hanglage geprägt. Stiegenhäuser mit Split-Level erzeugen ein Spiel der Baukörper, das dem Hang folgt. Durch Terrassierung entstehen für die EG-Wohnungen autarke Ebenen. Mauern zonieren die Gärten und schaffen individuelle Räume.

Zwischen den beiden Baukörpern wird ein intimes, geschütztes Zentrum geschaffen, das als Spielplatz sowie als ungezwungener Begegnungsraum dient. Von diesem Zentrum werden beide Häuser barrierefrei erschlossen. Fahrrad- und Kinderwagenräume, sowie ein optionaler Gemeinschaftsraum sind zu diesem Platz hin orientiert.